Familienausschuss macht Weg frei für Krippengruppe in Iber
Der Familienausschuss hat sich hinter die Pläne für eine neue Krippengruppe in Iber gestellt und den Weg für einen schnellen Umbau des städtischen Gebäudes freigemacht. Anders als ursprünglich geplant soll das notwendige Geld bereits in diesem Jahr zur Verfügung stehen.
In der Ausschusssitzung schlug die Verwaltung vor, die erforderlichen Mittel von 100.000 Euro schon 2019 als überplanmäßige Ausgabe bereitzustellen. In der Beschlussvorlage war noch vorgesehen, das Geld erst für den Investitions-Haushalt 2020 einzuplanen. Der Änderung schlossen sich die Ausschussmitglieder einstimmig an. Dadurch könne der Umbau noch 2019 geplant und ausgeschrieben werden, teilt Fachbereichsleiter Arnd Severidt mit.
Ausschussvorsitzender René Kopka (SPD) fordert Tempo: Der Beschluss müsse schnellstmöglich umgesetzt werden, damit auch die angemeldeten Kinder noch davon profitieren könnten. Insgesamt habe sich gezeigt, dass das gesamte Krippenangebot in Einbeck weiter ausgebaut werden müsse. "Dieses Ziel müssen wir mit Nachdruck weiter verfolgen."
Beatrix Tappe-Rostalski (CDU) wertet die Entscheidung als wichtiges Signal an die Eltern und Baustein für familienfreundliche Strukturen in Einbeck. "Wenn alles klappt, könnte die neue Krippengruppe bereits zum 1.1.2020 an den Start gehen." In jedem Fall sei durch den Beschluss mindestens ein halbes Jahr gewonnen worden.
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| Die Kita in Iber: Hier soll nach dem Willen des Familienausschusses bald eine neue Krippengruppe entstehen. |
In der Ausschusssitzung schlug die Verwaltung vor, die erforderlichen Mittel von 100.000 Euro schon 2019 als überplanmäßige Ausgabe bereitzustellen. In der Beschlussvorlage war noch vorgesehen, das Geld erst für den Investitions-Haushalt 2020 einzuplanen. Der Änderung schlossen sich die Ausschussmitglieder einstimmig an. Dadurch könne der Umbau noch 2019 geplant und ausgeschrieben werden, teilt Fachbereichsleiter Arnd Severidt mit.
Ausschussvorsitzender René Kopka (SPD) fordert Tempo: Der Beschluss müsse schnellstmöglich umgesetzt werden, damit auch die angemeldeten Kinder noch davon profitieren könnten. Insgesamt habe sich gezeigt, dass das gesamte Krippenangebot in Einbeck weiter ausgebaut werden müsse. "Dieses Ziel müssen wir mit Nachdruck weiter verfolgen."
Beatrix Tappe-Rostalski (CDU) wertet die Entscheidung als wichtiges Signal an die Eltern und Baustein für familienfreundliche Strukturen in Einbeck. "Wenn alles klappt, könnte die neue Krippengruppe bereits zum 1.1.2020 an den Start gehen." In jedem Fall sei durch den Beschluss mindestens ein halbes Jahr gewonnen worden.
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